Diese Literaturhinweise gehen zurück auf Lektüren, Fußnoten und Anmerkungen, deren Fundstellen ich hier nicht eigens einfüge. Sie sind thematisch unverbunden und eher zur eigenen Erinnerung gedacht. –
- Arnobius – Adversos gentes. (Hier findet sich das sog. „dritte Höhlengleichnis“ nach dem platonischen und dem aristotelischen.)
- Jakob Brucker – Kurtze Fragen aus der philosophischen Historie. (Die erste Philosophiegeschichte der Neuzeit, von Kant und Goethe gleichermaßen gelesen.)
- J. Chr. Gottsched – Gedächtnisrede auf den unsterblich verdienten Domherren in Frauenburg, Nicolaus Copernicus. Leipzig 1743.
- Fontenelle – L´Origine des Fables
- Salomon Maimon – Kommentar zum „More Nebuchim“ des Maimonides
Nauplios´Journal 
Mose ben Maimon? Maimodes? „Acht Kapitel“?
Du erstaunst mich immer wieder auf’s Neuseste, Nauplios.
Gerne hätte ich etwas zu der Burg auf deinem aktuellsten Blog geschrieben. Doch der Blog ist etwas sehr Persönliches und da wollte ich nicht hereintrampeln. Nur soweit : sehr eindrücklich und stimmig.
Ja, solche Orte, solche Momente und gar Erinnerungen sind wichtig für’s Gemüt.
Beinahe hätte ich zum Blog geantwortet :
„Ein Ort der in die Vergangheit einlädt, sie vor Augen hält, führt einem in die eigene Vergangenheit.“
Gerne würde ich an dieser Stelle deine Liste um zwei Tipps ergänzen :
– Hermann Levin Goldschmidt „Freiheit für den Widerspruch“ Novalis
– Erich Fromm „Die Furcht vor der Freiheit“ dtv
Freiheit bedeutet (zumindest nach meinen Erkenntnissen) Entfaltung.